Die dritte 626 Generation sollte an die Erfolge seines Vorgängers anknüpfen. Das gelang ihm perfekt , denn er übertraf ihn um Längen.
Er wurde 4x in folge zum meistverkauften Importauto Deutschlands.

Auch war er das erste japanische Auto, welches einen Vergleichstest der Zeitschrift Auto, Motor und Sport gewann.

An dem Grundkonzept des Vorgängers wurde nicht viel geändert. Eine aerodynamischere Karosserie, amischere Karosserie, Frontantrieb, ein überarbeiteter 2 Liter Motor.

Das allein gereichte aber noch nicht zum Erfolg. Gab es den Vorgänger in drei Karosserievarianten, nämlich Stufenheck, Fließheck und Coupe, so wurde 1988 noch ein Kombi nachgereicht. Auch wurden zwei neue Mehrventilmotoren entwickelt.

War der 2 Liter noch eine reine 8 Ventil Maschine, war der neue 2.2 Liter ein Triebwerk mit 12 Ventilen.

Für das Fließheck und das Coupe konnte auch ein 2.0 Liter 16 Ventiler geordert werden.

So reichte das Leistungsspektrum von 90 über 115 bis zu 140 PS.

Auch gab es noch einen 62 PS starken Diesel mit Comprex-Aufladung

Einige Varianten konnten auch mit permanentem Allradantrieb bestellt werden.

Als ganz besonderes Schmankerl wurde eine Allradlenkung als Spitzenmodell angeboten.als Spitzenmodell angeboten.

Nach dem Facelift im März 1990 gab es nur einige kleine Details die verändert wurden.

So waren jetzt alle angebotenen Motoren mit Mehrventiltechnik ausgerüstet. Sämtlicher Chromschmuck wurde schwarz oder in oder in Wagenfarbe lackiert.

EXIP Alufelgen & Finish Line Radio aus dem damaligen Mazda Zubehör Programm.

Original Klimaanlage

Kühlergrill vom US-Modell

Vordere Blinker vom Rechtslenker Modell